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Viel Farbe: Die Werke der Jugendlichen werden sind ab Ende Juli zu sehen. (Foto: Stadtverwaltung)


TUTTLINGEN (pm) – Im Workshop „Cool Arts“ geht es nicht nur darum, dass Jugendliche ihre künstlerische Seite ausleben dürfen. Das Programm soll nach Angaben der Veranstalter ihrer ästhetischen Bildung dienen, ihr Selbstwertgefühl und ihr eigenverantwortliches Handeln stärken und nicht zuletzt Integration fördern. Außerdem lernen die jugendlichen Teilnehmer die Kultureinrichtungen der Stadt kennen. Abschließend dürfen die jungen Künstler ihre Werke ab dem 19. Juli sogar im Rathaus ausstellen.

Die Jugendlichen konnten originale Werke in den Kunstausstellungen der Galerie der Stadt Tuttlingen (einer von drei Veranstaltern) kennenlernen. Diese seien Ausgangspunkt und Inspirationsquelle für die Schulung von Wahrnehmung und Kreativität der Jugendlichen. Die Workshops stehen unter der pädagogischen Leitung der Jugendkunstschule Zebra. Der dritte Unterstützer des Projekts ist der Rotary-Club Hohenkarpfen-Tuttlingen.

Im Rahmen von „Cool Arts 2019“ erkundeten die Teilnehmer in der Galerie die Arbeitsweisen der Künstler Nunzio, Xuang Wang und Klaus-Martin Treder. Anschließend setzten sie die gewonnenen Inspirationen und Anregungen in den Werkstätten der Jugendkunstschule kreativ um. Sie durchliefen einen Prozess, der ihre Wahrnehmungsfähigkeit schulte und die eigene Schaffensfreude stärkte.

An der Serie künstlerischer Workshops haben Kinder und Jugendliche von Mutpol, der Wilhelmschule, der Karlschule, der Johann-Peter-Hebel-Schule, der Albert-Schweitzer-Schule und dem Kinderschutzbund teilgenommen. Die Workshops „Cool Arts“ fanden inzwischen zum neunten Mal statt.

Die Kunstwerke aus „Cool Arts 2019“, die unter der Regie der Jugendkunstschule entstanden sind, können sich Interessierte bis zum 31. Juli im Rathaus ansehen.


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