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Die Absolventen der Gotthilf-Vollert-Schule von Mutpol.  Foto: mutpol

 

TUTTLINGEN – Schüler der Beruflichen Schulen der Gotthilf-Vollert-Schule von Mutpol sind jüngst verabschiedet worden.

Nach einem musikalischen Auftakt am Klavier durch eine Abschlussschülerin der VAB-Klasse, die im Berufsschulbereich auch junge Menschen mit Autismusspektrumsstörung fördert, begrüßten Gesamtleiter Dieter Meyer, Schulleiterin Elvira Papesch und Konrektor Ralf Sieger im vollbesetzten Kommunikationszentrum die Schüler der Abschlussklassen, deren Eltern, Verwandte und Freunde sowie die Lehrkräfte der einjährigen Hauswirtschaftlichen Förderberufsfachschule, des VAB's und der zweijährigen Berufsfachschule zur Abschlussfeier der Beruflichen Schulen.

Konrektor Ralf Sieger verwies in seiner Ansprach darauf, dass mehr als 260 Millionen Kinder und Jugendliche auf der ganzen Welt keine Möglichkeit hätten, eine Schule zu besuchen und im Anschluss an die Lernzeit eine Berufsausbildung zu beginnen. In Anbetracht dessen seien alle hier, um etwas ganz Besonderes zu feiern. Für die Abschlussschüler beginne nun ein neuer Lebensabschnitt und der "Ernst des Lebens" mit dem Start in eine Ausbildung oder dem Wechsel auf eine weiterführende Schule. Humor, Mut und Besonnenheit seien das "Rüstzeug", mit dem die jungen Menschen den neuen Lebensabschnitt meistern können.

Im Anschluss gaben die Schülersprecher mit auf den Weg, "stets positiv in die Zukunft zu blicken und für seine Ziele zu kämpfen".

Konrektor Sieger überreichte die von der Stiftung Jugend und Bildung der KSK Tuttlingen vergebenen Sozialpreise.

Nach einem humorvollen Jahresrückblick in Bildern, bei dem auch das Erasmus-Programm nach Andalusien beleuchtet wurde, erhielten die Abschlussschüler ihre Zeugnisse und Zertifikate von den jeweiligen Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern. Anschließend konnten sich alle Gäste am liebevoll gestalteten kalten Buffet stärken und den Abend gemütlich ausklingen lassen.

Schulleiterin Elvira Papesch und Gesamtleiter Dieter Meyer freuten sich mit den Jugendlichen darüber, dass mehr als die Hälfte der Abschlussschüler mit einer Ausbildung beginnen können und die anderen fast alle ebenfalls eine berufliche Perspektive haben. Dies vergegenwärtige wie erfolgreich die Schule Jugendliche auf ein berufliches Leben vorbereiten könne.



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