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TUTTLINGEN – Jukuz-Team gewinnt Caritas-Leo-Cup 2015 - 120 Zuschauer verfolgen die Spiele. Die Caritas-Kontaktstelle hat in Kooperation und mit Unterstützung durch den Leo-Club Schwarzwald-Baar-Heuberg erneut ein Fußballturnier veranstaltet, den Caritas-Leo-Cup 2015. Unterschiedliche Einrichtungen der Jugendarbeit aus Tuttlingen und dem Landkreis nahmen mit ihren Jugendmannschaften daran teil.

Am Ende jubelten die vier erstplatzierten Teams gemeinsam.  Foto: Caritas

Das Jugendkulturzentrum (Jukuz) Tuttlingen beteiligte sich mit drei Mannschaften. Die Diakonische Jugendhilfe Mutpol, die Albert-Schweitzer-Schule und die Caritas-Kontaktstelle stellten jeweils zwei Teams. Jeweils eine Mannschaft schickten das evangelische Jugendwerk Tuttlingen und das Feza Kulturzentrum ins Rennen um den Siegerpokal. Die insgesamt zwölf Teams lieferten sich spannende, hitzige, aber dennoch faire und sportlich ansehnliche Spiele. Die Jugendamt-Kooperation-Polizei (JuKoP) hatte mit Klaus Grathwohl einen erfahrenen Schiedsrichter entsandt, der die Regeleinhaltung und die Fairness bei den Wettkämpfen garantierte. Am Ende siegten die "Maze Runners" (Jukuz) vor dem "FC Schmelze 04" (Caritas-Kontaktstelle), dem "Team-Rot" (Mutpol) und dem "FC Palästina" (Jukuz). Laut Veranstaltungsleiter Andreas Budisky (Caritas-Kontaktstelle) verfolgten rund 120 Besucher die Partien - nebst der Bewohner des Wohngebiets Schmelze, die am Spielfeldrand oder von den Balkons der anliegenden Wohnhäuser aus mitfieberten.

Die Zusammenarbeit der Tuttlinger Einrichtungen der Jugendarbeit sei "geradezu vorbildlich verlaufen", freute sich Budisky. So half das Stadtjugendreferat beim Auf- und Abbau und bei der Erstellung der Spielpläne, das Jugendkulturzentrum brachte Biertischgarnituren und eine Lautsprecheranlage mit und die Albert-Schweitzer-Schule hatte vorsorglich ihre Turnhalle als alternativen Austragungsort bei Unwetter angeboten. "Alles in allem ein buntes Gemeinschaftsprojekt, bei dem nicht nur den Spielern, sondern auch den Zuschauern noch einmal eindrücklich die Vielfalt an Jugendmilieus in Tuttlingen und deren kreatives, kameradschaftliches und sportliches Können vor Augen geführt wurde", zog Budisky eine positive Bilanz.