• Herzlich Willkommen bei Mutpol
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Simon Hämmerle fällt bei dieser Frage spontan Mutpol ein. Hämmerle wohnt in unmittelbarer Nachbarschaft zum Gelände der Diakonischen Jugendhilfe, außerdem kennt er den Verein durch die Cafeteria am Hochschulcampus, die von Mutpol betrieben wird. Mit dem Geld würde der Student veranlassen, dass der Mutpol-Sportplatz mal ordentlich aufgerüstet wird.

Katharina Golenia liegen vor allem die Jüngsten der Gesellschaft am Herzen. "Ich würde das Geld grundsätzlich für den Kinderschutz verwenden", sagt die junge Frau. Dürfte sie entscheiden, wer von den gerichtlichen Zahlungsauflagen in Tuttlingen profitieren soll, wäre dies wohl der örtliche Kinderschutzbund mit seinem Minitreff oder Spielenachmittag.

Eva Müller sieht das ähnlich. Egal, ob evangelisches Jugendwerk, Tuttilla Abenteuerland oder der Kinderschutzbund - Hauptsache "irgendwas im Freizeitbereich" würde sie unterstützen. Damit vor allem sozial benachteiligte Kinder die schönste Zeit ihres Lebens nicht vor dem Bildschirm verbringen, sondern auf Zeltlagern, Ausflügen und anderen Events mit Gleichaltrigen.

Florian Döring dagegen würde sich „erst einmal richtig informieren“, bevor er einen gemeinnützigen Verein mit Geldmitteln unterstützt. Prioritäten sieht er keine. Döring würde dort helfen, "wo es eben fehlt". Was er aber auf jeden Fall unterstützenswert findet, sind beispielsweise Behindertenwerkstätten, die benachteiligten Menschen eine Zukunftsperspektive geben.

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