TUTTLINGEN - Bei einem ersten Kennenlernen haben sich der neue Landrat Stefan Bär und die Liga der Wohlfahrtspflege des Kreises beschnuppert und ihre gegenseitigen Erwartungen und Vorstellungen für die zukünftige Zusammenarbeit geäußert. "Es ist mir wichtig, dass wir einen guten Draht haben, und dass wir einen offenen Austausch pflegen, gerade in den Bereichen, in denen wir unterschiedlicher Auffassung sind", sagte Landrat Bär. Dieter Meyer, Gesamtleiter Mutpol Diakonische Jugendhilfe Tuttlingen, legte Wert darauf, bei Aktivitäten des Kreises künftig stärker mit ins Boot geholt zu werden, und zwar "planerisch sowie konzeptionell und nicht nur als Dienstleister und Erfüllungsgehilfe". Bär offerierte den Liga-Vertretern, den neuen Sozialplaner des Landkreises, Wolfgang Hauser, regelmäßig zu den Liga-Treffen zu entsenden, um auf informellem Weg den Informationsaustausch zwischen Kreis und Verbänden zu intensivieren und für mehr Transparenz in der Sozialplanung zu sorgen. Als "Horchposten" solle Hauser dabei auf keinen Fall wahrgenommen werden, so Bär. Lesen Sie den kompletten Artikel im u.g. Download.