TUTTLINGEN - Fernziel Hoffnung: Der Pfad der Tugend ist nicht immer ausgeschildert. Gerade Jugendliche, die auf diesem Weg ins Straucheln kommen, verlieren schnell den Anschluss an ihre Altersgenossen - auch im Hinblick auf ihre Ausbildung. Hier setzt die Initiative der baden-württembergischen Gotthilf-Vollert-Schule und der diakonischen Jugendhilfe "Mutpol" ein. Gemeinsam haben sie ein Schulprogramm für den Unterricht via Internet erarbeitet. Bei den Schülern des Projekts "Fernziel Hoffnung" handelt es sich um extreme Fälle auffällig gewordener Jugendlicher. Sie leben vorübergehend im In- und Ausland - fern des bisherigen sozialen Umfelds, um auf diese Weise, den negativen Einflüssen entzogen, zur Ruhe kommen zu können. Während ihres Erziehungsprogramms arbeiten die Mädchen und Jungen mit Hilfe der deutschen Lehrer online auf den Hauptschulabschluss hin. www.vk-mutpol.de

Sehen Sie hierzu einen Kurzbericht in regioTV vom 16.03.2009.


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