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Christina Leibinger ist neue Schulsozialarbeiterin

Sie ist ab Januar für die Mühlheimer Grundschule sowie für die Realschule zuständig



Sie übernimmt ab Januar 2022 die Sozialarbeit der Mühlheimer Schulen, Christina Leibinger. (Foto: Waibel)


MÜHLHEIM AN DER DONAU (wlw) – Die Mühlheimerin Christina Leibinger wird im neuen Jahr die erfolgreiche Arbeit von der Schulsozialarbeiterin Lucia Hof weiterführen, die im Oktober 2017 mit der Starthilfe von „Mutpol – Das Leben lernen“ begonnen wurde. Grundlage damals war eine Konzeption für die Schulsozialarbeit an den beiden Schulen, an der auch der Mutpol-Gesamtleiter Dieter Meyer mitgewirkt hatte.

Die Schulsozialarbeit wird in Mühlheim an den beiden Schulen, Realschule und Lippachtalschule, zum Beginn des neuen Jahres unter neuer Leitung fortgeführt. Das war die positive Nachricht, die Bürgermeister Jörg Kaltenbach in einer kleinen Gesprächsrunde in der Grundschule mit den beiden Schulleitern, Realschulleiterin Cornelia Kall und Grundschulrektor Walther Martin, bekanntgeben konnte.

Cornelia Kall wie auch Walther Martin betonten beide übereinstimmend, dass die Sozialarbeit in den Schulen immer mehr gefragt werde und auch notwendig sei. Cornelia Kall war sich sicher, dass die Arbeit nicht ausgehen werde und Walther Martin fügte hinzu, die Sozialarbeit sei eine Riesenherausforderung und fordere eine mutige Herangehensweise. Die von Mutpol anwesende Bereichsleiterin Petra Bäßler sieht in der Wertevermittlung einen zentralen Auftrag für die Schulsozialarbeit. Christina Leibinger, die eine sozialpädagogische Ausbildung absolviert hat, ist über das Internet auf die Aufgabe aufmerksam geworden. Sie wolle sich aktiv in die Arbeit zum Wohle der Schulgemeinschaft einbringen, versicherte sie.



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